Elisabeth Hedinger-Tinner (1941), Urdietikerin #KulturDietikon

9. Feb 2022 | 0 Kommentare

Sie ist als Tochter eines Wagi-Arbeiters an der Vorstadtstrasse mit drei Brüdern und einer Schwester aufgewachsen und hat nie einen Grund gesehen, aus Dietikon wegzuziehen, auch wenn das Dorf im Lauf der Jahre zur Stadt geworden ist. Elisabeth Hedinger erzählt in diesem Live-Podcast aus dem Ortsmuseum, von einer Zeit, in der eine Ehe zwischen Reformierten und Katholischen ein Skandal war, weshalb sie als Achtzehnjährige in den Skiklub Dietikon eintrat, obwohl sie kaum Skifahren konnte, und wie sie sich nach dem Tod ihres «Böbis», des legendären Dietiker Velomechanikers Walter Hedinger, wieder Lebensmut fasste.

Weitere Bilder und andere Podcast-Folgen unter kulturdietikon.ch

Zeitungsbericht: https://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/region-limmattal/dietikon-durch-die-heodie-velos-wurde-das-paar-stadtweit-bekannt-elisabeth-hedinger-erzaehlt-wie-sie-ihren-walter-eroberte-ld.2244368

Vielen Dank ans Ortsmuseum Dietikon: http://stadtverein.ch/

 

 

Klassenfoto 1951
Skirennen 1960
1948

Podcast-Folgen

Wieso lebst du hier? Was wünschest du dir? Wie war Dietikon früher? Hör rein und lerne die Vielfalt der Stadt Dietikon kennen.

Inhaltlich ist der Podcast so vielfältig wie die Stadt Dietikon selbst. Ob alteingesessen oder neu zugezogen, Schweizer oder Ausländer, jung oder alt:

«Wir wollen ganz verschiedene Menschen porträtieren. Zum Beispiel könnte ein Förster erzählen, wie es um den Dietiker Wald steht»

Die Interviews führt die Dietiker «Tages-Anzeiger»-­Journalistin Hélène Arnet.

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