Ich und Dietike | Mit Adem Dërmaku (1978), Künstler und Lithograph #KulturDietikon

17. Jun 2021 | 0 Kommentare

Er ist Schweizer mit kosovarischen Wurzeln. Adem Dërmaku war zwanzig Jahre alt und studierte in Pristina Kunst, als der Kosovo-Krieg ausbrach. Nur gut und böse, nur schwarz und weiss, das gibt es bei ihm aber nicht. In seinen Bildern verbindet er beide Seiten. Und in seinem Beruf als Steindrucker, in dem er Ideen von Künstlern umsetzt, erlebt er täglich, wie unterschiedlich sich Menschen mit ihrem Umfeld auseinandersetzen. Seit 2003 lebt er mit seiner Familie in Dietikon. Auf die Frage, was ihm hier gefällt, zählt er vieles auf.

Nur etwas fehlt, findet er: eine Kunstgalerie.

 

 

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Wieso lebst du hier? Was wünschest du dir? Wie war Dietikon früher? Hör rein und lerne die Vielfalt der Stadt Dietikon kennen.

Inhaltlich ist der Podcast so vielfältig wie die Stadt Dietikon selbst. Ob alteingesessen oder neu zugezogen, Schweizer oder Ausländer, jung oder alt:

«Wir wollen ganz verschiedene Menschen porträtieren. Zum Beispiel könnte ein Förster erzählen, wie es um den Dietiker Wald steht»

Die Interviews führt die Dietiker «Tages-Anzeiger»-­Journalistin Hélène Arnet.

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