Schon als Staatsarchivar des Kantons Zürich hat sich der promovierte Historiker Otto Sigg vor allem für jene Aspekte der Geschichte interessiert, in denen das Schicksal der «kleinen Leute» sichtbar wurde. Seit seiner Pensionierung widmet er sich einem der dunkelsten Kapitel der Schweizer Ortsgeschichte: Dem Mord an Menschen, welche der Hexerei bezichtigt wurden. In einem eben erschienenen Buch – und in diesem Podcast – erzählt er unter anderem von Dietikerinnen, die dem Hexenwahn zum Opfer fielen.
Das PDF dieses Buches ist hier herunterzuladen: https://www.zuerich-geschichte.info/pdfs/Hexenverfolgung_der_alten_Eidgenossen.pdf